„Mentale Sit-up´s“ – Gewohnheiten, die wir in unser Leben integrieren sollten

„Mentale Sit-up´s“ – Gewohnheiten, die wir in unser Leben integrieren sollten

Neujahrsvorsätze hat jeder - doch wie sieht die Umsetzung aktuell bei Ihnen aus? Wir möchten Ihnen einige Tipps für Gewohnheiten geben, welche zu Ihrem Wohlbefinden beitragen.

Selbstreflexion und mentale Führung

Sich selbst wirklich kennenzulernen und mit sich selbst in Kontakt zu treten, das ist die Basis für eine erfolgreiche Selbstführung. Diese Fähigkeit zählt unter anderem zu den sozialen Kompetenzen, die bei der Gestaltung von Beziehung im beruflichen und privaten Bereich eine entscheidende Rolle spielen.

Bewegung an der frischen Luft

Eine halbe Stunde Bewegung täglich verändert Ihren mental-emotionalen Zustand. Denn ein Ortswechsel bedeutet auch einen Zustandswechsel. Die WHO empfiehlt Erwachsenen mindestens 21 Minuten Bewegung pro Tag. Stress im Büro? Dann sind schon kleine Einheiten hilfreich: Kurz aufstehen und an die frische Luft gehen, Abstand gewinnen und den Kopf frei bekommen.

Loslassen lernen

Ihre Hauptenergie widmen Sie am besten Problemen, die Sie lösen können. Von Sachverhalten, die nicht auf Anhieb zu lösen sind, sollten Sie sich gedanklich nicht blockieren lassen.

Veränderungen als Chance sehen

Jede Veränderung, egal, ob gut oder schlecht, ist auch eine neue Chance, um sich weiterzuentwickeln und zu wachsen. Das nennt man „emotionales Anti-Aging“.

Gesundes Essen macht glücklich

Der in die Tat umgesetzte Neujahrsvorsatz einer gesünderen Ernährung erhöht die Lebenszufriedenheit besonders stark, so eine aktuelle Studie der Universität Freiburg. Regionale, frische Lebensmittel sind angesagt. Ebenso ist „Gesundes Trinken“ ein wichtiger Baustein, der viel zu wenig Beachtung erfährt.

Schlafkultur entwickeln

Finden Sie heraus, welcher Schlaftyp Sie sind. Bekommen wir nicht ausreichend Schlaf, so ist unser empfindlicher Biorhythmus gestört und kann zu Unausgeglichenheit, Konzentrationsproblemen, Kopfschmerzen und Leistungseinbußen führen.

Dankbar sein

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, fünf kleine und große Dinge festzuhalten, für die Sie dankbar sind. Wissenschaftliche Studien konnten nachweisen, dass sich dies positiv auf die geistige und körperliche Gesundheit auswirkt.

„Switch-off“

Planen Sie fixe „Switch-off-Zeiten“ ein, an denen Sie „Digital Detox“ betreiben. Schaffen Sie sich Laptop- und Handy-freie Zonen. Haben Sie einfach einmal Mut zum „Nichtstun“.